Bremse macht nicht auf, TÜV gnadenhalber

martin s aus b
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Bremse macht nicht auf, TÜV gnadenhalber

Beitrag von martin s aus b »

Hallo, das ist die Fortsetzung des Themas 'Dichtringe Scheibenbremse...'

http://www.tx750.de/forum/viewtopic.php?f=2&t=5266

Es ist Ende Juni und ich stell fest, daß der TÜV im Mai fällig war, fahr also spontan zum TÜV, kurze Begutachtung, Probefahrt mit Bremsprobe, Motorrad auf Hauptständer und dann '.. drücken Sie mal hinten runter ...' und das Vorderrad dreht sich praktisch nicht weil diese Mistbremse nicht zurückstellt. ' ... da müssen Sie leider nochmal ... bringen sie das mal in Ordnung ...'

Wenn ich ehrlich bin hatte er ja recht.

Bremse also zerlegt wobei ich mich jedesmal frage, wieso ich bei der Kawasaki einfach die Bremssättel mit zwei Schrauben abnehmen kann während ich hier Schutzblech und Rad ausbauen muß. Aber normal macht man das ja nicht drei Mal die Woche, also was solls.

Bremse also zerlegt, zunächst mal noch bei montierten Sätteln einfach die Leitung runter damit definitiv kein Druck auf dem System stehen bleibt. Das Rad dreht sich nicht.

Sättel auseinander, vergangenes Jahr mit nagelneuen Dichtungen montiert. Die Kolben gehen schon schwer. Alles gereinigt, ohne Dichtungen flutschen die Kolben nur so, Dichtringe wieder rein, mit ATE Bremsenpaste gefettet und wieder zusammen. Gehn die Kolben leichter?? ... schwer zu sagen möglicherweis, muß ja wohl, ..., das ganze zusammen und Probefahrt. Bremst einwandfrei, aber hinterher dreht sich das Rad genausowenig wie vorher.

Frust und ein paar Tage Pause

Nachfrage per mail bei TX- und XS-Kollegen, Internetrecherche, ua. im XS 650 - Forum, da schreibt einer was von Dichtringen die bei Alkoholgenuß quellen.

Alkohol, Schnaps, ..., Bremsenreiniger !!!

Am nächsten Tag meinen Gehäusekonstrukteur, der in einem früheren Leben mal was 'Rechtes', nämlich Kfz-Mechaniker, gelernt und auch eine Zeitlang in dem Beruf gearbeitet hat, gefragt, was passiert, wenn die Dichtringe beim Zerlegen der Sättel mit Alkohol - Bremsenreiniger - in Verbindung kommen. 'Kannste wegschmeißen, quellen und gehen nie wieder aufs Ausgangsmaß zurück' ist die klare Ansage.
Na, Bremsenreiniger hab ich beim ersten Wechsel der Dichtringe reichlich benutzt um die Zangen und Kolben sauber und ölfrei zu kriegen ....

Daraufhin beim XS 650 - Shop zwei neue Dichtsätze bestellt. Den ganzen Mist wieder zerlegt und die Dichtringe gewechselt - ich muß nebenher auch noch ganz normal arbeiten, zur Zeit 50h - Woche - und abends mit dem Hund raus, dh. zeitlich ists ein wenig eng, und Test im zerlegten Zustand. Die Kolben gehn jetzt deutlich leichter!!!

Also alles wieder zusammen, Probefahrt, bremst wunderbar, aber das Rad klemmt immer noch. Nicht mehr so stark aber wenn ich bei der Kawa, die daneben steht, am Vorderad dreh läuft das einfach frei. Mir kommen die Tränen und die Kawa-Bremse ist auch noch besser, so ein Sch...

In der Zwischenzeit sind die vier Kulanzwochen vom TÜV beinah abgelaufen und mir fällt auch nicht wirklich ein, was ich noch machen könnter also neuer Anlauf.

Ich erzähl dem Prüfer mein ganzes Leid, wedel mit der Rechnung für die neuen Dichtringe vor seiner Nase, erzähl ihm, daß ich mit der TX eigentlich kaum fahr aber das so ganz ohne TÜV ja doch recht blöd wär und dann die Probefahrt und '.. drücken Sie mal hinten runter ...' Das Rad dreht sich aber gut ist anders.

TÜV gnadenhalber, " ... Sie bringen das vollends in Ordnung, wenn Sie in zwei Jahren wieder kommen will ich wissen, worans lag ..."

Ich auch!

Also, das System ists nicht, weil wenn definitiv drucklos klemmts trotzdem, die Kolben sind eigentlich gängig, sie flutschen zwar nicht grade stellen aber sichtbar zurück, ...??

Da sind doch noch diese komischen Bleche hinter den Bremsbelägen, die so miserabel reinzufummeln sind und beim Radeinbau auch schon mal samt den Belägen rausfallen. Für was sind die eigentlich gut, können die irgendwie klemmen.

Heut also das ganze wieder auseinander, ich hab jetzt schon ein wenig Übung, Bleche raus und wieder zusammen.

Vorher noch den eingeschlagenen Hauptständeranschlag am Rahmen mit einem aufgeschweißten Blechstreifen aufgedoppelt, damit ein Rad auch tatsächlich abhebt, wenn das Motorradl auf dem Ständer steht. Wenn ich das schon beim ersten Mal gemacht hätte als ich gemerkt hab, daß ich da was tun muß, hätt ich nicht jedes Mal den Ständer mit einem Brett unterlegen müssen ... Faulheit zahlt sich bei sowas nie aus.

Probefahrt, bremst, zurück und Test. Das Rad dreht sich !!! Na ja, nicht wirklich frei aber besser als jemals in den letzten acht Wochen.

Nun hab ich ja bei den diversen Zerlegungen, die ich zum Teil nicht wirklich souverän gelassen absolviert habe, sicher auch die Bremsbeläge ein wenig durchgemischt und die liegen jetzt, wo diese (Halb)Bleche nicht mehr drunter sind, sowieso unter einem etwas anderen Winkel an. Besteht also durchaus die Möglichkeit, daß sich die Beläge nach ein paar hundert Fahr und Bremskilometern noch ein wenig 'einschleifen' und die Bremse vollends frei wird.

Weil, egal was ich beim TÜV erzählt hab, gelegentlich fahr ich schon gern den einen oder anderen Kilometer mit ihr. So ca 1.500 im Jahr. Und die Hoffnung stirbt zuletzt!

Und diese Bleche, für was sind die eigentlich gut....?

Kommentare, Erfahrungen und Tips willkommen!!!

Martin
Alex
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Re: Bremse macht nicht auf, TÜV gnadenhalber

Beitrag von Alex »

Hallo Martin,
vielen Dank für deine "Erlebnisberichte" zum Thema Bremse. Da ich bei meiner Revision noch nicht bei den Bremsen angelangt bin, bin ich natürlich sehr froh um all eure Tipps und Erfahrungen. Mal schauen ob's für das Rückstellproblem noch eine verlässliche Lösung gibt.
Demontiert hab ich die Bremsen aber schon: Ich hab die Welt (oder besser die Yamaha-Ingenieure) auch nicht verstanden, als ich gesehen habe, dass die Bremszangen beim demontieren niemals!! zwischen Bremsscheibe und Felge durchschlupfen können. Aber der erste Eindruck täuscht... wenn's nicht mehr weiter geht, den Bremssattel einfach nach innen kippen, und schon ist die Bremszange draussen. Unglaublich!! Bei eingebautem Vorderrad und Schutzblech, die vordere Schutzblechstrebe muss natürlich weg.
viele Grüsse Alex
Alex
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Re: Bremse macht nicht auf, TÜV gnadenhalber

Beitrag von Alex »

Hallo Martin,
inspiriert von deinem Beitrag... und vom Sauwetter die letzten Tage, hab ich mich mal intensiver den Bremsen der TX zugewandt. Zurzeit seh ich also auch keinen Grund diese Bleche wieder zu verbauen. Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Bleche gerne verklemmen: durch die kleine Haltefeder zum Bremsbelag werden die ja regelrecht in die Kolbenführung reingedrückt, bei angedrückter Feder steht die Blechkante beim Bremsbelag sogar etwas über. Beim XS650shop.de werden diese Bleche Antiquietschbleche genannt...also ich sag mal: etwas Kupferpaste hinten auf die Bremsbeläge und fertig!
Der Dichtungsring sollte meiner Meinung möglichst nicht! flutschen, damit er den Bremskolben wieder zurückstellt. Drum denke ich verzicht ich lieber auf diese ATE Paste (übrigens in Kleinmenge bei Powerhouse erhältlich http://www.ebay.de/itm/Motorcycle-Brake ... 25834c5c29) und streiche die Dichtungen bei der Montage einfach etwas mit Bremsflüssigkeit ein.
Gruss Alex
Hanspi
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Re: Bremse macht nicht auf, TÜV gnadenhalber

Beitrag von Hanspi »

Hallo zusammen

nun, ich hatte das Problem ja beim Zusammenbau meiner auch und habe da auch schon den Doktor gemacht. Ich mach mich noch genau an den Moment beim Schweizer TÜV erinnern als mich der junge Mann auforderte mal das Moped hinten runter zu drücken damit das Vorderrad in die Luft kommt: Auweia, jetzt will er den Freilauf testen.... und das tat er dann auch.... und stutzte und tat es noch einmal, diesmal mit etwas mehr Schwung. Aber es veränderte nichts. Das Rad drehte sich nicht frei... ohne auch nur mit der Wimper zu zucken kontrollierte er dann gleich das Spiel im Lenkkopflager. Das war's dann... wieso er zum Freilauf des Vorderrades nix gesagt hat blieb sein Geheimnis. Ich bin ja ein freundlicher Mensch und hätte durchaus nachfragen können… hab’s dann aber doch sein lassen ;-)

Am Schluss - den amtlichen Stempel bereits in Händen haltend - drehte er sich noch mal zu mir um und fragte: " ...und der Auspuff, ist der original"? "Keine Ahnung" gab ich ihm zurück. worauf er den Stempel mit der Bemerkung in den Ausweis drückte: "Ich auch nicht, ....war ja damals noch gar nicht geboren….“. Und übergab mir den Ausweis mit: „Schönes Moped haben sie hier!" :mrgreen:

Soviel zu den unterschiedlichen Abnahmekriterien bei den amtlichen Prüfstellen!

Das mit der Bremse habe ich dann natürlich weiter im Blick behalten, habe aber die Bremsen bis heute nicht mehr auseinander genommen und damit auch nie Probleme gehabt. Seit der Prüfung ist gut ein Jahr vorbei und ich habe mit dem Moped in dieser Zeit rund 4'000km zurück gelegt. Der Freilauf der Bremse hat sich mit der Zeit deutlich verbessert, heute kann ich ihn als absolut normal bezeichnen obwohl ich auch Motorräder habe, bei denen das Vorderrad freier dreht als bei der TX.

Ich weiss nicht wie das mit diesen Antiquietschblechen genau ist: Sie sorgen meines Wissens dafür, dass die Bremsbeläge leicht schräg auf die Bremsscheibe drücken. Dadurch sollen die hässlichen Quietschgeräusche unterbunden werden. Ob sie noch eine andere Funktion ausüben weiss ich nicht. Sie sind aber definitiv nicht der Grund für das schlechte Lösen der Bremsen. Ich würde bei den Bremsen keine Experimente machen, also rein damit.

Viele Grüsse
Hanspi
martin s aus b
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Re: Bremse macht nicht auf, TÜV gnadenhalber

Beitrag von martin s aus b »

Hallo Alex,

danke für den Tip. Ist jetzt vielleicht doof, daß ich hier schriftlich rückfrage anstatt einfach den Schraubenschlüssel zu nehmen aber ich komm grad zwar zwischendrin zu mails und Co ab kaum in die Garage geschweige denn zum Bewegen der TX oder einer der beiden #750 - Kawas die danebenstehen.
Alex hat geschrieben: ... Bremssattel einfach nach innen kippen, und schon ist die Bremszange draussen ...
Versteh ich das richtig, Bremssattel bei eingebautem Rad und abgenommener vorderer Schutzblechstrebe losschrauben, dh. eine Schraube M10...12 x irgendwas raus und daneben die Hutmutter runter, die Bremsleitung abnehmen und dann den Sattel zum ausbauen um den verbliebenen Stehbolzen drehen und rausnehmen? Aber die Bremsleitung muß dazu am Sattel abgeschraubt sein, oder reichts, die hinten an ihrem Halter an der Gabel loszumachen?

Damit ginge ja dann tatsächlich im nächsten Schritt das Rad raus ohne Notwendigkeit dazu jeweils das Schutzblech komplett wegzupopeln. Und, was noch wichtiger wäre, die Notwendigkeit einer nicht vorhandenen dritten Hand beim Wiedereinspuren der beiden Bremsscheiben in die Sättel, wenn sich dabei die frei hängende Gabel lustig in den Lenkkopflagern und die beiden unteren Gabelrohre mangels Fixierung durch das Schutzbelch mit den Bremszangen jeweil um die eigene Achse drehen um bei der Gelegenheit wahlweise links oder rechts immer mal wieder einen Bremsbelag beim Anstoßen an die Kante der Bremsscheibe vor die Füße des frustrierten Schraubers zu werfen. :!:

Bitte kurze Bestätigung oder anderslautende Erklärung.

Martin
Alex
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Re: Bremse macht nicht auf, TÜV gnadenhalber

Beitrag von Alex »

Hallo Martin,
könntest ja für uns ein kleines Filmchen machen, von deinem "lustigen" Lenkkopflager-Tanz...wär sicher amüsant. Ich hatte die Bremsleitung schon vorher komplett demontiert, weil nicht mehr zu gebrauchen. Vielleicht geht's auch anders, aber ja, so in der Art sollte es klappen. Bremssattel um den Bolzen drehen und nach innen oder aussen kippen, bin nicht mehr ganz sicher...jedenfalls liegen die Dinger jetzt bei mir auf der Werkbank, und das Vorderrad und das Schutzblech sind noch dran an der Gabel.

Hallo Hanspi,
Ich verstehe deine Einwände und deine Besorgnis beim Thema Bremse sehr gut. Drum frag ich erst recht: wieso bist du so definitiv sicher, dass die Bleche nicht der Grund für's klemmen sein könnten?

Viele Grüsse Alex
Hanspi
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Re: Bremse macht nicht auf, TÜV gnadenhalber

Beitrag von Hanspi »

Hallo Alex

Keine Ahnung wovon das Klemmen kommt... mag sein dass alles ein bisschen zusammen spielt.
Aber: Die Bremszange bei meiner XS2 (es hat da nur eine nicht zwei, wie bei der TX) ist identisch und da klemmt's nun überhaupt nicht, auch mit eingesetzten Antiquietschblechen nicht.

Ich gehöre offenbar der pragmatischen Schrauber-Fraktion an und hinterfrage nicht lange, wenn ich alles mangelfrei und korrekt zusammengebaut habe. 8-)
Und... meine Bremse funktioniert nun seit rund 4000km einwandfrei und wird immer besser :lol:

Dann also... losfahren und geniessen
Hanspi
martin s aus b
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Re: Bremse macht nicht auf, TÜV gnadenhalber

Beitrag von martin s aus b »

ALLES IST GUT!!!

Na ja, wenigstens beinahe. Bin am Wochende 230 km zu einem Oldtimertreffen, Autos, Traktoren und Motorräder, gefahren, dabei superschön bei strahlender Sonne in der Ecke Weilheim -Ochsenwang -Schopfloch - Neuffen drei mal auf unterschiedlichen Strecken den Albaufstieg rauf und wieder runter. Und als ich dann abends wieder zuhaus war hat sich das Rad mit nur noch geringem Anstreifen fast komplett frei gedreht.

Haben sich die Beläge wohl an die neue Einbaulage ohne die Antiquietschbleche angepasst, nochmal 200 km und das dreht sich vollends komplett frei. :mrgreen:
martin s aus b
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Re: Bremse macht nicht auf, TÜV gnadenhalber

Beitrag von martin s aus b »

martin s aus b hat geschrieben:ALLES IST GUT!!!

Na ja, wenigstens beinahe. ...
Oder jetzt auch wieder nicht: Bin vorvergangene Woche insgesamt 1.500 km hin und zurück mit der TX zum Kawasaki Z 750 Twin - Treffen gefahren. 750 Twin-Kawas hatte es dort knapp 30 Stück aber die Jungs und Mädels brauchen ja auch mal Abwechslung.

Irgendwann nach Stunden im Hochsauerland-Regen hab ich bemerkt, daß sich das Gefühl am Handbremshebel verändert hatte. Vorher Bremsen vom ersten Anlegen bis Druckpunkt immer mit gut zu fühlender Gegenkraft war jetzt auf einmal 10 - 15 mm nahezu kraftloses Spiel und dann Druckpunkt. Ich war so nass, alles war dermaßen eklig, daß ich weitergefahren bin aber am nächsten Tag hat ein Kawakollege anläßlich einer Diskussion um die Spielfreiheit von Lenkkopflagern bei angehobenen Vorderrad auch am Rad der TX gedreht und die Sch...bremse war wieder richtig fest.

Und genau so bin ich dann, mangels Idee einer Abhilfe, noch 500 km heimgefahren. Gestern in der Garage war, ohne daß ich irgendwas gemacht hätte, das Gefühl am Hebel besser aber nicht wirklich gut und das Rad lies sich, allerdings gegen Widerstand, wieder einigermaßen drehen. Aber kein Vergleich zur daneben stehenden Z 750 wo das Vorderrad mit Doppelscheibe einfach völlig frei dreht.

Sind diese Mist-Dichtsätze wasserempfindlich? Und fährt jemand von euch ohne den Schmutzschutzring - den hatte ich schon beim Zusammenbau im Verdacht die Kolben zu verklemmen.

Bin für JEDEN Hinweis dankabr.

Martin
Alex
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Re: Bremse macht nicht auf, TÜV gnadenhalber

Beitrag von Alex »

Hallo Martin, deine Schilderung klingt für mich auch nach aufgequollenen Dichtungen. Ich bin sehr!! Regenscheu, daher hab ich da leider keine Erfahrungswerte. Aber nach insgesamt 3000 trockenen km ohne Antiquitschbleche alles bestens und frei.
Gruss Alex
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