TX Treffen 2011

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Klaus
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Registriert: Sa 25. Jun 2011, 22:52

TX Treffen 2011

Beitrag von Klaus »

TX 750 – Vom Jugendtraum bis Dinkelsbühl


Hallo, mein Name ist Klaus Peterwinkler, erstmals wurde ich 1960 urkundlich erwähnt. Bereits 6 Jahre später ein Besuch der ersten Motorsportveranstaltung, ein Sandbahnrennen, in Mühldorf am Inn. Infiziert! 1969 erstes eigenes Motorrad, eine Dürkopp 150ccm – ja, und schwarzfahren war damals noch möglich. Das gute Ding zur Tankstelle, und anschließend zum Stadtrand geschoben und dann qualmend über Wiesen und durch Wälder geknattert. Dann gings klassisch über Mofa und Moped, bei gleichzeitiger Bewunderung derer, die schon die Hondas, Yamahas usw. bewegten, weiter. Vor einem Wohnblock in unserer Stadt stand immer ein, schon damals nicht alltägliches, goldfarbiges Motorrad, das dem Bruder meines Freundes gehörte. Größere Beachtung verdiente das gute Stück aber nicht, da es weder die vier Auspuffe einer CB 750 Four, noch die Fahrleistungen der Kawasaki Zweitakter vorweisen konnte. Ja, das war der erste bewusst wahrgenommene Kontakt mit einer Yamaha TX 750, wie gesagt, in goldmetallic.
1978, endlich 18 – aber nur das Geld für Führerschein 1 und 3 und nichts zum Fahren, - undenkbar. Also wurde kurzerhand auf den Autoführerschein verzichtet und nur der „Einser“ gemacht und dafür noch eine gebrauchte RD 250 mit 30 PS angeschafft. Über Clubmeisterschaften, Motorradslaloms und Geschicklichkeitsfahrten kam ich dann zu Straßenrennen, wo ich an Markenpokalen und später in der Viertelliterklasse an den Start ging. Eine TX wäre zu dieser Zeit nicht als Motorrad anerkannt worden. Nachdem die finanziellen Schäden des sportlichen Abenteuers beseitigt waren, verbrachte ich die nächsten 20 Jahre auf Sportmotorrädern der Marke Honda, die mittlerweile der Problemzonen wegen, gegen eine GS 1200 getauscht wurden. Neben den Motorrädern drängten sich mit den Jahren immer mehr Hobbys und Sammlungen wie, Carrera Rennbahnen, Quartettspiele, Jukeboxen usw. in mein Leben und beim Durchsehen der eben auf einem Flohmarkt erstandenen Quartette hielt ich plötzlich die Karte mit der TX in der Hand, - natürlich in goldmetallic. Gedanken nahmen plötzlich Formen an, man könnte doch…, vielleicht im Internet…, Fehlanzeige. Aber der Wunsch nach einem Motorrad aus den 70ern war geboren und an irgendeinem verhängnisvollen Tag 2008 kam meine Frau mit einem Anzeigenblatt und den Worten “du, do vakauft oana a 750er Honda, Baujahr fünfasiebzg“, ins Wohnzimmer. Ok, zwar keine TX,- aber für den Anfang… ja und immerhin vier Auspuffe, das war doch schon damals was. Sofort telefoniert, am selben Tag um 16:00 noch 230 km nach Niederösterreich gefahren, den Traum in „ Candy Ruby Red“ begutachtet, verhandelt und 3 Tage später abgeholt. Technisch hielt die rote Lady allerdings nicht, was sie optisch versprach und damit sollte sie kein Einzelfall bleiben. Schnell wurden nun auf diversen Oldtimertreffen Kontakte geknüpft und der Markt auf allen erdenklichen Plattformen beobachtet bzw. fast gierig aufgesogen. Im November 2009 wurde bei eBay ein Motorrad angeboten, das mich sofort in seinen Bann zog, - ja liebe Freunde , sie war goldmetallic. Eine TX 750 Bj. 1975 in Bestzustand, 15 Topfotos ließen keinerlei Spielraum zu, sie konnte real nicht anders aussehen. Ein Video war auch noch eingestellt wo der wunderbare Klang der Maschine unverkennbar zu hören war. Und die Gasannahme - einfach perfekt. Die möchte, ach was, die muss ich haben. Momentan steht sie bei 1950 €, vier Tage läuft die Auktion noch, was wird man wohl bieten müssen um sie zu bekommen? An einem Sonntag im November 2008, irgendwann zwischen 22:00 und 23:00 Uhr wird die TX einen neuen Besitzer haben. Ein paar Stunden vor Ablauf der Auktion stehen die Gebote bereits bei 3600€ und erste Zweifel machen sich bemerkbar. Ist es ein seriöser Verkäufer, ist die TX wirklich so gut wie beschrieben, soll man ungesehen über 4000 € bieten? Ja natürlich soll man und ich hab auch. Nach dem ich 10 sec vor Ablauf der Zeit meinen persönlichen Höchstbetrag eingetippt habe, war ich von 34 Personen, die geboten hatten der Meistbietende - der Sieger – the winner,- ja mir gehörte sie nun. Dann den Verkäufer kontaktiert und für nächste Woche den Abholtermin vereinbart, nach drei Tagen bereits die mürrische Nachfrage des Verkäufers,- was denn nun sei, ob das denn schon noch was wird – oha, wieder Zweifel und wie sich rausstellen sollte auch berechtigt. Nun habe ich mir noch einen Kastenwagen ausgeliehen und bin bei Schnee und Eis ins nahegelegene Viersen gestartet wo ich nach ca. 8Std und 860 zurückgelegten km ankam. Als sich Motorrad und Verkäufer in Bestform präsentierten bekam ich auf Grund meiner vorangegangenen Zweifel fast ein schlechtes Gewissen. Nachdem die TX und ein paar Kisten mit Ersatzteilen verstaut war, gab es bei Kaffee und Kuchen noch 3 DIN A4 Ordner mit Unterlagen, Berichten, Reparaturhandbücher und Papieren über die TX dazu. Ein Traum ! Dann wieder hinters Steuer und ab Richtung Autobahn, das Gesicht mit dem breiten Dauergrinsen nichtsahnend in den Radarblitz gehalten, egal was solls. Beim Tankstopp schnell einen Blick durch die Heckscheibe geworfen – ja, sie ist noch da. Wo sollte sie auch sonst sein, aber an so einem Tag kannst du schnell wieder zum Kind werden. Bis 50 km vor dem Ziel habe ich durchgehalten, dann wurde der Drang die Augen zu schließen unwiderstehlich, also raus auf den Parkplatz, 3 Std. geschlafen, halb erfroren aufgewacht und weitergefahren. Ausgerechnet dieser Winter dauerte gefühlte 18 Monate aber als endlich Schnee, Eis und Salz verschwunden waren drehte ich mit einer geliehenen Werkstattnummer meine ersten Runden. Als nach ca 10 km mein Fuß von den Rasten zu rutschen begann, war klar dass alle meine Zweifel doch berechtigt waren. Als nämlich der Motor richtig warm wurde, pumpte er das Öl regelrecht aus dem Gehäuse, so dass die hintere Hälfte des Motorrads komplett in Öl gebadet war. Alle Versuche den Verkäufer zu erreichen blieben erfolglos und ich bin mir auch nicht sicher, ob ihn irgendeiner meiner guten Wünsche heimgesucht hat. In der langen Winterzeit konnte ich mich ja eingehend mit der mitgelieferten Literatur befassen und da fand sich ein Bericht über eine rote TX mit dem Kennzeichen TS - , also Traunstein, das wiederum in meiner nächsten Umgebung liegt. Ein TX Fahrer in meiner Nähe, den müsste man doch finden können und vielleicht kann der mir weiterhelfen. Laut diesem Bericht war der Name des Fahrers Sepp Maurer. Ja, nun könntet ihr sagen, dass mir wirklich nichts erspart blieb, aber das Gegenteil ist der Fall. Denn der Sepp wusste sofort rat und hatte in seiner hilfsbereiten urigen Art sofort einige gute Ratschläge parat, wie zB.: Do muast jetz zum Donko noch Marchtrenk in Äästareich, wei des is da TX Gott der konn des richtn. Und zum Club muasd a dazuageh gä, des sog i dir fei scho. Ja so lernte ich dann den immer gestressten Thomas Donko kennen der mir die TX abgedichtet und sonstige Ungereimtheiten beseitigt hat. Nachdem beim Thomas scheinbar weit weniger Zeit ankommt als bei anderen Menschen verging natürlich eine ganze Saison ohne TX. Diese schwere Zeit konnte durch die Anschaffung einer Kawasaki KH 400 und einer Honda Dax überbrückt werden. Im November 2010, ein Jahr nach Ersteigerung und wieder bei Eis und Schnee kam der Thomas mit meiner TX im Anhänger und beteuerte, dass er den angerichteten Murks des Vorbesitzers beseitigt hat und bis auf ein paar Einstellungsarbeiten alles erledigt ist. Somit konnte ich die TX im April anmelden und machte mich nun daran, ihr die Ruckeleien auszutreiben. Nachdem die Vergasernadeln und die Hauptdüsen geändert wurden, benahm sich die TX schon fast wie ein richtiges Motorrad. Mittlerweile haben auch die Kerzen ihren schwarzen Pelz abgelegt und eine schöne braune Farbe angenommen. Nachdem jetzt auch noch die richtigen Reifen aufgezogen wurden, macht die TX regelrecht süchtig. Ja, und wie vom Sepp gefordert, bin i jetzt natürlich a beim Club dabei und somit war es natürlich Pflicht beim Treffen anzutreten. Trotz widriger Arbeitszeiten, Freitag 24Std. Dienst, Samstag Treffen, Sonntag wieder 24Std. Dienst stieg die Vorfreude täglich, da ich ja mit Spannung das Kennenlernen gleichgesinnter erwartete. Endlich war der Tag des Treffens gekommen, wurde aber durch mieses Wetter getrübt. Nach kurzem zaudern und zögern, da ich das schöne Gerät bei einer langen Regenfahrt nicht versauen wollte, entschied ich mich doch loszufahren. Abfahrt in Burghausen war um 7:15, angekommen bin ich um 10:30. Dazwischen lagen 320km, davon ca. 200 im Regen und natürlich waren die TXler schon auf ihrer Rundfahrt. Nachdem die Wirtin mich als Nachzügler ausgemacht hatte zückte sie eine Karte auf der die geplante Route festgelegt war. Nach einem Telefongespräch mit Sepp, der mir mitteilte, dass sie gerade eine liegengebliebene TX nahe Bopfingen wieder flottmachen begab ich mich auf die Verfolgung. Bis Bopfingen klappte das ganz gut und bei Neresheim überholte ich die Kollegen ohne es zu merken, da diese ein Kloster besichtigten. Kurz darauf blieb ich am rechten Weg, ohne zu ahnen, dass der linke richtig gewesen wäre, dann ging der Sprit aus und es begann auch noch zu regnen. Wieder mit Sepp telefoniert, mein Spritproblem geschildert und erfahren, dass sie hinter mir sind. Also hab ich gewartet bis die Meute kommt. Natürlich kam niemand, denn ich hatte mich ja verfahren. Also zum nächsten Haus, um Sprit gebettelt, ca fünf Liter um vier Euro gekauft und hinterher. Unzählige male die zerfledderte und nasse Karte ohne Lesebrille zu entziffern versucht, kläglich gescheitert, mehrmals nach dem Weg gefragt, die Sprache der Einheimischen nur lückenhaft verstanden und doch plötzlich die Harburg in voller Pracht im Blickfeld gehabt. Dann die Straße aufwärts zum Parkplatz, an dessen Ende ein Pulk von roten und goldenen TXen zu sehen war. Das die verschämt abseits geparkte Le Mans auch dazu gehörte wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Dann ein Fußmarsch zur Burg und das Lokal aufgesucht. Im Eingangsbereich war ich durch Gäste in Hochzeitskleidung etwas verwirrt, konträr dazu sah ich aber bereits an den hinteren drei Tischen Leute in mir bestens vertrauter Kleidung. Schön servus gesagt und am Tisch vom Maurer Sepp noch Platz gefunden. Bei dieser Gelegenheit habe ich 300 km von zu Hause, mit Sabine und Peter zwei nette Leute kennengelernt, die im wirklichen Leben nur knapp 50km von mir entfernt wohnen. Bei dieser Gelegenheit lernte ich auch noch den Ossi und den Thomas aus der Schweiz kennen. So der Anfang war gemacht. Nach hervorragendem Essen in wunderbarer Umgebung begaben wir uns, da wir jetzt am weitest entfernten Punkt vom Ausgangsort waren, auf den Rückweg. Eine fast nicht erwähnenswerte Verzögerung trat noch ein, als bei einem Fremdfabrikat verlorene Schrauben und Muttern ersetzt werden mussten, die zufällig von einem anderen Fremdfabrikat mitgeführt wurden. Dank an Georg. Im Regen ging es nun schon wieder zum nächsten Anlaufpunkt der Runde, einem herrlich urigen Cafe. Hier gesellte sich noch eine 500er Yamaha dazu. In diesem Cafe lernte ich einen weiteren Motorradfreak kennen der ebenso wie ich das erste mal dabei war, gleichfalls Klaus heißt und neben der TX mit CB 750 Four und Dreizylinder Kawasaki die selben Bikes besitzt wie ich. Nachdem wir das Cafe verließen kamen weitere nicht erwartete highlights auf mich zu. Unglaublich was Bechhofen zu bieten hat. Das Privatmuseum bei Däschlein, die Adlers vom Georg, die Zweitaktarmada vom Oskar garniert mit der traumhaften XS 650 und der perfekt restaurierten Quickly die mit ihrer Besitzerin um die Wette strahlt, treiben einem fast die Freudentränen in die Augen. Und das alles in Händen von netten Leuten die mit Geduld, sichtlicher Freude und Stolz die Fragen der neugierigen Meute beantworteten. Als sich am Himmel wieder dunkle Wolken ankündigten machten wir uns auf den Weg ins „Goldene Rössle“ wo ich zu guter Letzt noch ein Zimmer beziehen konnte. Ein weiterer Teilnehmer wurde kurzerhand noch mit einem Beistellbett bei mir einquartiert und somit war das Rössle in Sinbronn bis unters Dach voll. Den Abend verbrachten wir gemütlich plaudernd in der Gaststube bei „Schäufle“, Schnitzel und diversen Flüssigkeiten. Wenn mir als Neuling im Club und erstmaligen Teilnehmer bei diesem Treffen Kritik vielleicht nicht zusteht, möchte ich doch noch eine Kleinigkeit anbringen. Für mich als Neuling war es etwas zäh in die Runde reinzukommen, bis auf einige schon erwähnte Ausnahmen. Vielleicht wäre es hilfreich gewesen die „Neuen“ vorzustellen bzw ihnen die Möglichkeit zu geben das selbst zu tun. Eine passende Gelegenheit dafür hat sich meines Erachtens aus der Situation heraus nicht ergeben. Durch die angeregte Diskussion um das nächste Treffen litt auch die Gemütlichkeit und die Harmonie, die bis dahin vorhanden war. Natürlich ist mir klar, dass solche Dinge besprochen werden müssen aber wenn man sich nur einmal im Jahr trifft ist es schade wenn eine solche Zusammenkunft den Charakter einer Versammlung bekommt. Wäre es nicht eine Möglichkeit im Vorfeld über das Forum Vorschläge einzubringen, diese auszuwerten und beim Treffen nur noch das Ergebnis bekanntzugeben? Außerdem ist der Club einer der ganz wenigen in der heutigen Zeit, der so wie zu lesen war, viele neue Mitglieder begrüßen konnte. Dieses Glück haben nicht viele Vereine in Zeiten der Überangebote an Freizeitvergnügen. Warum mit dem Treffen in den Norden davonlaufen? Der richtige Platz dieses Treffens sollte meiner Meinung nach in etwa der geographische Mittelpunkt der Mitglieder sein. Kommen mehr Mitglieder aus nördlichen Gefilden wandert der Treffpunkt automatisch mehr in diese Richtung. So das wars auch schon mit der Kritik. Vorgestellt habe ich mich nun ausreichend auf diesem Wege und beim nächsten Treffen wird’s dann bestimmt schon runder laufen. Ansonsten hat mir die kurze Zeit, die ich anwesend sein konnte sehr gut gefallen. Eine perfekte Organisation mit den vielen bereits erwähnten Höhepunkten und einer schönen Runde auf herrlichen Motorradstrecken. Hier hat sich jemand bestimmt viel Arbeit gemacht um das alles so abzustimmen. Danke von meiner Seite an Ossi der das, so wie mir gesagt wurde organisiert hat. Leider konnte ich nicht mehr zum Frühstück bleiben, da ich am Sonntag morgen zeitig verschwinden musste um meinem Arbeitsplatz in Burghausen pünktlich zu erreichen. Dort traf ich dank einer prächtig laufenden TX um 10:00 ein.

Servus,
Klaus Peterwinkler
Volker
Beiträge: 140
Registriert: Fr 8. Jul 2011, 03:56

Re: TX Treffen 2011

Beitrag von Volker »

Hallo Klaus!

Ein sehr schöner ausführlicher Bericht über das diesjährige Treffen. Schade, dass wir uns am Samstag Abend nicht näher kennen lernen konnten.
Zu den kleineren Kritikpunkten. Es ist natürlich richtig, dass Diskussionen über das nächste Treffen und das allgemeine Berichten über das vergangene Jahr den Charakter einer Versammlung haben. Der Vorschlag, das Ganze im Vorfeld über das Forum abzuklären ist zwar nicht schlecht, ich glaube aber nicht, dass wir dann zu einem Ergebnis kommen.
Das nördlichste Treffen, das meines Wissens stattgefunden hatte, war vor ein paar Jahren im Bergischen Land. Wenn man die (älteren) Mitgliederlisten durchsieht, waren damals die TX-Fahrer über die ganze Republik verstreut, so dass es schon ungefähr im geographischen Mittelpunkt stattfand.
Da die Organisation des Treffens aber nicht jedes Mal von ein und dem Selben durchgeführt werden sollte, ist es natürlich nur logisch, dass die Standorte des Treffens sich deutlich in Richtung des Organisators verschieben. Ist aber meiner Meinung nach nicht schlimm. Natürlich muss dann der eine oder andere mal etwas weiter fahren. Warum jetzt in den letzten Jahren die meisten Teilnehmer der Treffen aus südlicheren Gefilden kommen, kann ich nicht erklären. Vielleicht auch nur Zufall. Ich selbst würde auch weiter fahren, obwohl mir auf der TX bereits nach ein paar Kilometern der Allerwerteste weh tut.
Da ich das nächste Treffen ausrichte, versuche ich natürlich das ganze auch nicht allzuweit von mir weg zu organisieren. Da wir die Region Westerwald ausgemacht hatten, wird das nächste Treffen auch höchstwahrscheinlich dort stattfinden. Von mir aus sind es dahin nur ca. 100 km.

Dass Du dich nicht selbst vorstellen konntes, oder dass man Dich nicht vorgestellt hat, tut mir natürlich Leid. Das war auch bestimmt keine Absicht, sondern es ist einfach untergegangen.
Volker
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